Digitalisierung verlangt gezielte Weiterbildung

12.10.2016
Anna-Christina Feldhusen

Die disruptiven Folgen der Digitalisierung werden auch in der Berufswelt zunehmend spürbar. Mit der Vernetzung von Fabriken und Lieferketten wird der Mensch zum Dirigenten der digitalisierten Produktion. Er muss deswegen grundlegend andere Aufgaben als in der Vergangenheit übernehmen.
Experten der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Geht prophezeien, dass vor allem einfache Arbeiten in der Industrie künftig von Robotern übernommen werden. „Dafür entstehen neue Jobs, für die deutlich mehr IT-Kompetenz und die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen erforderlich ist”, erläutert Markus Lorenz, Partner bei der (BCG) und dort Experte für das Thema Industrie 4.0, in einem Interview mit der Wochenzeitung die WELT. Die Qualifikation der Mitarbeiter sei die Herausforderung Nummer eins für die Unternehmen.
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