Das Herz des neuen Deutschen Internet-Instituts schlägt künftig in Berlin. Eine entsprechende Erklärung gab Bundesforschungsministerin
Ein interdisziplinäres Konsortium bestehend aus dem Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS), der Universität Potsdam, Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität, Technischer Universität, der Universität der Künste in Berlin sowie dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung konnte im zweistufigen Wettbewerbsverfahren überzeugen.
„Die Hauptstadtregion ist als künftiger Sitz des Deutschen Internet-Instituts eine gute Wahl. Die bereits angelaufene fachübergreifende Zusammenarbeit wird dadurch weiter gestärkt und gewinnbringend für den digitalen Wandel Deutschlands eingesetzt. Wir gratulieren ASQF-Präsidentin und FOKUS-Leiterin Prof. Dr.-Ing. Ina Schieferdecker zum Erfolg des Konsortiums und wünschen gutes Gelingen“, sagte ASQF-Hauptgeschäftsführer Stephan Goericke.
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