Unser Wissen
Von A wie agil über T wie Testing bis Z wie Zugänglichkeit behandeln wir beim ASQF viele Themen. Suchen Sie nach Vorträgen oder Webinaren zu einem bestimmten Thema, wie z.B. KI, Projektmanagement oder Security? Dann werden Sie in der Wissensdatenbank unserer ASQF-Fachgruppen ganz sicher fündig!
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Wissen aus dem Netzwerk
2024
📖 The human factor: Die Rolle des Menschen in der Softwareentwicklung, SQ Magazin 71
Softwareentwicklung ist von und für Menschen gemacht: Technologien mögen fortschreiten, Algorithmen können optimiert werden, aber am Ende des Tages steht immer noch der Mensch im Fokus der Entwicklung. Im SQ Magazin beleuchten wir die menschliche Rolle in der Softwareentwicklung. Welche Rolle nehmen Teamarbeit, Kommunikation und Kreativität bei der Entwicklung hochwertiger Software ein? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich aus der zunehmenden Automatisierung und Künstlichen Intelligenz in der Softwareentwicklung? Brauchen wir noch menschliche Intelligenz, um Technologien zu steuern und ethische Fragen zu beantworten?
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📁 Wie man Daten sammelt ohne gleich persönlich zu werden – Differential Privacy in der Praxis, Christian Alexander Graf
Quality Night München, 27. November 2024 Abstract: Datenschutzregeln in der Verarbeitung von Daten stellen zu Recht hohe Anforderungen an den Schutz der Privatsphäre. Schon mit wenigen Anhaltspunkten lassen sich unterschiedliche Datenquellen, wie z.B. das Foto eines Filmstars nebst Taxikennzeichen und veröffentlichte Fahrtdaten der Taxis miteinander verknüpfen und Bewegungsprofile, Gesundheitsdaten uvm. einer realen Person zuordnen. Was, wenn man Daten gleich so erfassen kann, dass niemand mehr einen eindeutigen Personenbezug herstellen kann? Vielen unbekannt, ist ‘Privacy Preserving Datamining’ – also Datamining, dass die Privatsphäre der Datengeber bewahrt – seit Jahrzehnten ein sehraktives Forschungsfeld, dessen Ergebnisse längst von großen Firmen wie Google, Apple oder Microsoft zum Schutz ihrer Anwender eingesetzt werden. Wie Privacy Preserving Datamining und insbesondere das Konzept der Differential Privacy funktioniert, erläutert der mit vielen Beispielen und Geschichten rund um Datenpannen und ihre Vermeidung gespickte Vortrag.
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📁 Sicherheit, aber mit System: Threat Modelling für Datenplattformen, Clemens Hübner, inovex GmbH & Rostislaw Krassow, RATIONAL AG
Quality Night München, 27. November 2024 Abstract: In Datenplattformen hat Sicherheit eine besondere Bedeutung, weil dort Unternehmensdaten konsolidiert werden und damit für potenzielle Angreifer hohe Anreize entstehen. Eine Umsetzung der Datensicherheit in der Praxis bedarf eines systematischen Vorgehens, um alle Facetten des Themas abzudecken. In dem Vortrag stellen wir unsere Adaption der etablierten Methode “Threat Modelling” für Datenplattformen vor: Ausgehend vom bekannten “Four Question Framework” wird der Fokus auf die vorhandenen Daten und ihre Verarbeitung gelegt. Von der Identifikation der schützenswerten Data Assets über die Aufstellung der Bedrohungsszenarien (anhand der STRIDE-Methodik) bis hin zur Ableitung von effizienten Gegenmaßnahmen stellen wir das Vorgehen anhand eines praktischen Beispiels dar. Der Vortrag richtet sich an Entwickler:innen, Architekt:innen und Product Owner in Datenprojekten, die eine andere Vorgehensweise kennen lernen möchten, um Authentifizierung, Autorisierung, Verschlüsselung und Auditing zu implementieren oder bestehende Datenplattformen zu validieren. Die allgemeingültigen Regeln ergänzen wir mit Hinweisen zu häufigen Schwachstellen und bewährten Lösungsansätzen aus unseren Projekten.
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📁 Daten im automobilem Umfeld, und die systematische Vorgehensweise zum Schutz gegen Hacker, Klaus Lamm, MAN Truck & Bus SE
Quality Night München, 27. November 2024 Abstract: Im automobilem Bereich fallen immer mehr Daten an, welche teilweise übertragen und verarbeitet werden. Damit die Daten und deren Austausch gegen Angriffe abgesichert sind, werden u.a. die zugehörigen Entwicklungsprozesse diesbezüglich assessiert. Zum Beispiel ist die Durchführung einer Thread- and Risk Analysis sowie die Absicherung der daraus resultierenden Security Controls ein wichtiger Bestandteil zur Mitigation von potentiellen Risiken. Künftig werden diese Datenmengen auch im Bezug zum autonomen Fahren noch zunehmen. Sensoren erfassen hierbei ständig die Umgebung, erzeugen dabei Daten, welche anschließend ausgewertet werden. Diese müssen gegenüber Dritten geschützt werden. Auch hier müssen natürlich mögliche Angriffspunkte identifiziert, Risiken bewertet und durch geeignete Maßnahmen mitigiert werden. Das Prozess-Assessment-Modell Automotive SPICE® for Cybersecurity unterstützt, dass in der Entwicklung nach einem State-of-the-Art Ansatz mögliche Prozessrisiken systematisch bewertet werden, und Schutzmaßnahmen im Produkt implementiert und validiert werden. Dies muss auch bei Lieferanten sichergestellt werden. Die prinzipielle Vorgehensweise und der Nutzen von systematischen Prozessen im Cybersecurity Umfeld und deren Überprüfung nach Automotive SPICE® for Cybersecurity wird in diesem Vortrag näher erläutert.
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📁 Sag: “Mach Mal” – Dann legt er los…, Stephan Segmiller, sepp.med
Quality Day Berlin, 26. November 2024 Abstract: Sehr geehrtes Fachpublikum, bodenständige Leute wie Testautomatisierer/innen wissen, dass sich nichts wie vonselbst erledigt, nicht einmal durch eine KI. Aber wenn man die Parametrisierung (bzw. bei einem neuronalen Netznennt man es Prompting) richtig wählt und Sie mit geeigneten Testdaten kombiniert, kann einem ein Testrobotereiniges an Zeitaufwand abnehmen und komplexe Fragestellungen mit Leichtigkeit lösen. Sie erfahren, was denUnterschied zwischen den klassischen Algorithmen als Möglichkeit der traditionellen Testautomatisierung und einer KIals (vielleicht) die Zukunft in der Testautomatisierung ausmacht. Steigen Sie durch diesen Vortrag in die vielfältigenMöglichkeiten der KI mit ein und nehmen Sie wertvolle Informationen mit…
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📁 Testing AI Assistant – Tracetronic und AI Testautomatisierung, Patrick Stiller, Tracetronic
Quality Day Berlin, 26. November 2024 Abstract: Die fortschreitende Digitalisierung in der Automobilindustrie, insbesondere im Bereich des autonomen Fahrens, erhöht die Komplexität der Testanforderungen und stellt neue Herausforderungen an die Gewährleistung der Fahrzeugqualität und -sicherheit. Innovative Ansätze zur Testautomatisierung sind daher unerlässlich. Tracetronic kombiniert umfassendes Test-Know-how mit modernen Technologien, wie der Künstlichen Intelligenz zur Testfallerstellung, um die hohen Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge von morgen zu erfüllen.
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📁 Mnemonic und Euristic in Testing + KI Hilfe, Ivan Ivanov
Quality Day Berlin, 26. November 2024 Abstract: Im Vortrag werden Mnemonics und Heuristics beschrieben: bzw. inklusive eines historischen Rückblicks auf diese Methoden. Bekannte Beispiele(wie SFDPOT, VADER, PAOLO) werden besprochen, und es wird erklärt, wie man neue Mnemonic-Heuristic entdecken kann. Am Ende wird demonstriert, wie wirkt KI auf diesen Prozess, bevor abschließend Fragen beantwortet werden.
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📁 Evaluierung der Vertrauenswürdigkeit einer erklärbaren KI – am Beispiel eines Notrufsystems, Helene Knof, Fraunhofer FOKUS
Quality Day Berlin, 26. November 2024 Abstract: Um KI vertrauenswürdiger zu machen, werden Erklärbarkeitsmethoden (xAI) eingesetzt. Diese bringen eigene Herausforderungen mit sich. Zum Beispiel erklären unterschiedliche Methoden die selbe KI auf unterschiedliche Weise. Daher ist es notwendig, die Erklärbarkeitsmethoden zusammen mit der KI zu testen. Aber was erwarten wir von einer Erklärung? Wie lässt sich feststellen, welche Erklärbarkeitsmethoden geeignet sind? Am Beispiel eines erklärbaren KI-basierten Notrufsystems wird demonstriert, wie solche Tests aussehen können.
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📁 Automatisierte Testautomatisierung, Lilia Gargouri, mgm technology partners GmbH
Quality Day Berlin, 26. November 2024 Abstract: Im digitalen Zeitalter stehen Testautomatisierungsexperten vor der Herausforderung, umfangreiche Formulare in komplexen Geschäftsanwendungen automatisiert zu testen. Die große Anzahl an Feldern in jedem Formular, kombiniert mit der Vielzahl der möglichen Ausfüllvarianten, erschwert eine effiziente End-to-End-Testautomatisierung, insbesondere unter dem Druck begrenzter Zeit und Ressourcen. In diesem Vortrag präsentiere ich ein modellbasiertes Verfahren, das den Testcode für die Automatisierung generiert und mithilfe eines Interpreters die Benutzeroberfläche jedes Formulars systematisch und blind ausfüllt. Die Grundidee dieses Verfahrens ist auf andere Anwendungen und UI-Testautomatisierungstools übertragbar.
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📁 Intent-Driven Automation with Multimodal AI, Johannes Dienst, askUI
Quality Day Berlin, 26. November 2024 Abstract: Current user interface (UI) test automation tools demand specifying the “How” – Such as writing text into a textfield. This approach results in brittle, flaky tests that become maintenance nightmares, breaking frequently with UI changes. Additionally, these tools are often limited to specific platforms and operating systems. Imagine a better way: specifying the “What”: Fill out the form with the data. The rapid advancements in multimodal AI enable models to figure out a way to achieve the desired outcome with appropriate actions. Combine this with human-like input and you can automate tests across all platforms and applications, even canvas-based ones. A live demo will show the practical implications of leveraging GPT for task understanding, Computer Vision models for object detection, and human-like interaction with the operating system to write a poem about test automation and save it to a desktop application. All of this is initiated by a single prompt and no further user interference.
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📁 Rock the W with GenAI, Matthias Eichenseher & Thorsten Reimann, Siemens AG
Quality Day Berlin, 26. November 2024 Abstract: Im Siemens GenAI-Bootcamp 2024 haben wir uns der Herausforderung gestellt, möglichst viele Testaufgaben für eineAutomatisierungs-App mithilfe von GenAI zu lösen. Dabei orientierten wir uns am W-Entwicklungsmodell, um nicht nurUnit-Tests, sondern das gesamte Spektrum an QA- und Testaufgaben im W-Modell abzudecken, wie z.B. Requirment-Review, Risiko-Analyse usw. In unserem Vortrag möchten wir unsere Erfahrungen aus einer intensiven WocheBootcamp mit euch teilen. Was haben wir erreicht? Welche Aufgaben ließen sich schnell bewältigen und wo stießenwir auf unerwartete Schwierigkeiten? Lasst uns gemeinsam die vielfältigen Möglichkeiten von GenAI für die Zukunftdes Testens erkunden und diskutieren.
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📁 Testen mit KI und ohne Menschen – funktioniert das?, Florian Fieber, German Testing Board e.V., TestSolutions GmbH
Quality Day Berlin, 26. November 2024 Abstract: Die rasante Entwicklung von KI-Technologien wie ChatGPT und Gemini wirft einen Schatten der Veränderung über die Welt des Softwaretestens. Die Verfügbarkeit und Verbreitung solcher Sprachmodelle verdeutlichen die disruptive Kraft der KI für unsere Disziplin. Es ist offensichtlich, dass wir uns mit neuen Testverfahren und Technologien auseinandersetzen müssen, insbesondere im Kontext von KI-Systemen. Diese Systeme haben bereits begonnen, die Arbeit von Testerinnen und Testern zu beeinflussen, indem sie teilweise Aufgaben übernehmen können, die bisher menschliche Expertise erforderten. Doch welche Auswirkungen wird dies langfristig haben? Wie wird sich die Rolle des Testens in den nächsten Jahren entwickeln und wird das traditionelle Softwaretesten überhaupt noch relevant sein? Diese Fragen bilden den Kern des Vortrags von Florian Fieber. Er wird den aktuellen Stand der Testautomatisierung mit KI beleuchten, potenzielle Zukunftsszenarien skizzieren und versuchen, plausible Antworten auf diese herausfordernden Fragen zu finden. Das Ziel ist es, nicht nur die Möglichkeiten, sondern auch die Grenzen der Automatisierung im Testbereich zu erkunden und einen Ausblick darauf zu geben, wie Testerinnen und Tester sich in einer zunehmend von KI geprägten Welt positionieren können.
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📖 Digitales Design für mehr Nutzerfreundlichkeit, SQ Magazin 70
In einer Welt, die zunehmend virtueller wird, gewinnen digitale Gestaltungsprozesse immer mehr an Bedeutung. Wie können Benutzeroberflächen, Produkte und Prozesse gestaltet werden, um ein optimales Nutzererlebnis zu schaffen? Wie schafft man es, sich mit außergewöhnlichen digitalen Produkten von der Masse abzuheben? Im SQ Magazin widmen wir uns diesen Fragen und tauchen in die Welt des Digital Designs ein, angefangen von Usability bis hin zu Design Thinking. Begleiten Sie uns auf einer Reise entlang kreativer Prozesse mit Fokus auf den Mensch und erfahren Sie, wie Digitales Design dazu beitragen kann, außergewöhnliche Nutzererlebnisse zu schaffen.
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🎞️ Wie falsche Architekturentscheidungen massiv den Produkterfolg behindern oder gefährden, Manuel Marsch, KEGON AG
Softwareentwicklung ist voller Herausforderungen, besonders wenn es um die richtige Architektur geht. Manuel Marsch, ehemaliger Entwickler und Management-Berater, wird anhand von Praxisbeispielen erläutern, wie man den Balanceakt zwischen schneller Marktreife und nachhaltiger Produktqualität meistert. Dieser Vortrag bietet wertvolle Einblicke in moderne Softwareentwicklungsstrategien, die den langfristigen Erfolg eurer Projekte sichern.
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🎞️ Die Kunst, als IT’ler Einfluss zu nehmen, Georg Redekop, Niedersachsen.next
Transformationen wie die Digitalisierung oder die Umstellung auf erneuerbare Energien sind immer Teamaufgaben. Doch was tun, wenn die eigenen Ideen ungehört bleiben? In diesem Vortrag zeigt Georg Redekop Methoden, wie ihr als IT-Profis eure Ideen besser „verkaufen“ und Einfluss nehmen könnt. Euch erwarten 20-25 Minuten voll mit praktischen Beispielen und umsetzbaren Tipps, die euch helfen, eure Ideen aus der Schublade heraus und in die Tat umzusetzen.
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📁 Barrierefreiheit testen – unterstützt durch KI, Tim Böhm, Testfabrik Consulting & Solutions AG
Tim Böhm beleuchtet in seinem Vortrag den Einsatz künstlicher Intelligenz für die Barrierefreiheitsprüfung von Webseiten. Wie kann die KI dazu beitragen, die Effizienz und Effektivität Ihrer Tests zu steigern? Wo werden manuelle Vorgänge ergänzt oder sogar ersetzt? In welchen Bereichen ist der Einsatz von KI besonders vielversprechend, vielleicht sogar notwendig und wo bestehen noch Herausforderungen?
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📁 KI und QS: Evolution oder Revolution?, Dr. Gerhard Runze, imbus AG
Mit wachsender Geschwindigkeit sehen wir immer mehr Anwendungen mit KI-Unterstützung, von denen auch wir als Tester profitieren können, ja sogar müssen. Doch welche KI-Werkzeuge brauchen wir wirklich und wie verändert sich dadurch unsere Rolle als Qualitätssichernde? Wir stehen mehr einer Revolution unserer Arbeitsweisen gegenüber als nur einer neuen Version von Tools! Der Vortrag geht von den schon heute nutzbaren oder gerade aufkommenden Tools aus und wirft einen vorsichtigen Blick in die Zukunft und wie wir uns im Testmanagement, der Testautomatisierung oder im manuellen Test darauf vorbereiten sollten.
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📁 Rechtliche Aspekte beim Testen mit KI, Dr. Alin Seegel, CSW Rechtsanwälte
Die Integration von Large Language Models (LLM) wie ChatGPT in Softwareprojekte bietet vielfältige Möglichkeiten, einschließlich Unterstützung beim Schreiben von Code und Erstellen von Softwaretests. Es ist jedoch wichtig, die rechtlichen Aspekte zu berücksichtigen. Die Einhaltung des neuen AI-Acts ist ebenfalls entscheidend. Das EU-Parlament hat am 13. März 2024 dem Entwurf zur KI-Verordnung zugestimmt. Nach der formalen Annahme durch den Rat tritt der AI-Act 20 Tage nach Veröffentlichung im Amtsblatt der EU in Kraft und wird innerhalb von 24 Monaten umfassend angewendet. Nutzen Sie die Vorteile von KI-basierten Chatbots wie ChatGPT und stellen Sie sicher, dass Ihre Projekte den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechen.
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📁 Barrierefreiheit nutzt allen – Accessibility als Pflichtübung und Business Case, Lars Müller, CGI Deutschland
Nach einer grundlegenden Einführung in die Prinzipien der Accessibility und deren Hintergründe geht es um die praktische Umsetzung entlang der jeweiligen Standards und der künftigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Ein besonderes Augenmerk wird darüber hinaus auf die Chancen gelegt, die mit barrierefreien digitalen Angeboten einhergehen.
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📖 Daten in der Softwareentwicklung, SQ Magazin 69
In der Softwareentwicklung sind Daten unverzichtbar. Sie sind das Herzstück jeder Anwendung, sei es in Form von Testdaten, Datenanalysen, künstlich generierten Daten oder im Kontext von Big Data. Aber was steckt hinter dem Datenuniversum der Softwareentwicklung? Im SQ Magazin wollen wir gemeinsam die Welt der Daten beleuchten. Wir schauen uns an, wie Testdaten die Qualität und Robustheit Ihrer Software beeinflussen, wie Datenanalyse die Entscheidungsfindung verbessert und wie künstlich generierte Daten den Entwicklungsprozess optimieren können. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen und Potenziale von Big Data in der Softwarewelt.
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📁 Evolution der Testautomatisierung bei Provinzial: GenerischeTA-Architektur mit Robot Framework, Ivaylo Brüssow & Rene Rohner, Provinzial, Robot Framework Foundation
Der Vortrag präsentiert die Erfolgsgeschichte der Provinzial bei der Einführung einer generischen Testautomatisierungsarchitektur (gTAA) mit dem Open-Source Robot Framework. Ivaylo Brüssow zeigt, wie das Unternehmen durch die Vereinheitlichung seines Testautomatisierungsprozesses eine skalierbare und benutzerfreundliche Testumgebung für über 20 Anwendungen geschaffen hat. René Rohner erläutert die Architektur des Robot Frameworks und die Vorteile der gTAA, die auch für Nutzer ohne tiefgreifende Entwicklungskenntnisse anwendbar ist. Der Vortrag bietet wertvolle Einblicke und Inspiration für die Optimierung von Testautomatisierungsstrategien.
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📁 A12 Testautomatisierung: Optimierung von UI-Tests mit modellbasiertem Low-Code-Ansatz, Lilia Gargouri, mgm technology partners
A12 ist eine Enterprise Low Code Plattform für komplexe Geschäftsanwendungen. Zusätzlich zu den Business-Regeln werden Felddefinitionen und UI-Strukturen von Formularen in A12 mit einer eigenen Low Code Sprachemodelliert. Jedes Formular wird somit in einem UI Modell und zugehörige Datenmodelle abgebildet. Zum A12 Toolset gehört auch der A12 ATA, der auf Basis der Modelle logische UI Selektoren generiert: Er übersetzt die Low-Code-Felddefinitionen und UI Informationen in QFTEST SmartIDs. Diese ermöglichen eine genaue Erkennung von UI Komponenten anhand ihre Überschriften in den jeweiligen UI Sektionen eines beliebigen A12 Formulars. Zudem verwendet das Tool einen eigenen Interpreter, der über den generierten Code iteriert und systematisch jedes Feld anhand seines im Code hinterlegten Types, SmartID und Testdatenwert auf der UI erkennt entsprechend mit QFTEST automatisiert ansteuert. Mit diesem Verfahren lassen sich die UI Testfälle einer beliebigen A12 Anwendung wesentlich vereinfachen, da der aufwendige Code für die Formulare weder implementiert noch gepflegt werden muss.
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📁 Six_AutoComplete – How AI is transforming our testing business, Daniel Pollig, Sixsentix
ChatGPT hat unser Testgeschäft stark verbessert. Onboarding und Schulungen sind nun viermal effizienter, und wir haben die Abhängigkeit von Experten reduziert, indem Junioren, Quereinsteiger und Nearshore-Ressourcen 85 % bis 95 % des erforderlichen Wissens abdecken können. Zusätzliches Testwissen wie Anforderungen, Testabdeckung und Testskripte konnten wir innerhalb von zwei Wochen an alle Teams weitergeben. In der QS-/Testdienstleistungsbranche ist Vertrauen der Kunden entscheidend. Ohne ausreichende Fachkräfte setzen wir auf zweiwöchige Pilotprojekte, um neue Teammitglieder schnell zu schulen und ihre Fähigkeiten den Kunden zu demonstrieren. Diese Projekte überzeugten die Kunden von unserer Kompetenz und bauten Vertrauen auf. Um mehr darüber zu erfahren, laden wir Sie zu unserem Vortrag ein.
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📁 Testing von und mit KI, Dr. Gerhard Runze, imbus AG
Mit wachsender Geschwindigkeit sehen wir immer mehr Anwendungen mit KI-Unterstützung, von denen auch wir als Tester profitieren können, ja sogar müssen. Doch wie schaffen wir dies überhaupt? Wo kommen wir beim Testen her und wo geht es nun mit KI hin? Diesen Fragen widmet sich der Vortrag "Testing von und mit KI".
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🎞️ Wie kann KI systematisch getestet werden?, Dr. Sadegh Sadeghipour & Dr. Hans-Werner Wiesbrock, ITPower Solutions GmbH
Der systematische Software-Test verwendet Methoden wie die Category Partition Method und Grenzwertanalyse, um die Qualität von Software unabhängig von der Entwicklung zu prüfen. Für moderne KI-Systeme, die auf Machine Learning basieren, fehlt jedoch ein etabliertes Testverfahren. Fragen wie die Auswahl der Testdaten, Bewertung der Tests, Ableitung von Qualitätsaussagen und Testendekriterien bleiben offen. Während Ansätze wie Ontologien und Simulatoren teilweise Antworten bieten, bleibt die Gesamtbewertung der Qualität eines KI-Systems unklar. Der Vortrag stellt einen Testansatz vor, der die probabilistische Natur von KI-Systemen berücksichtigt und als Grundlage für systematische Tests dienen könnte.
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🎞️ Ein Gespräch mit der KI über Qualität, Steffen Schild, ALTEN GmbH
Der Einsatz von KI in der SW-Entwicklung ist heutzutage ziemlich „en vogue“. Dies bezieht sich jedoch oft nur auf die Verwendung von KI für die Programmierung - entweder für die Implementierung der Funktion oder für die Implementierung der automatisierten Testfälle. Wir werden einen ganzheitlichen Ansatz diskutieren - den Einsatz von KI über den gesamten Softwareentwicklungsprozess hinweg. Entweder nennen wir es das V-Modell oder agile Entwicklungsphasen wie Backlog-Erstellung, Backlog-Verfeinerung, Sprint-Planung oder „Sprint-Implementierung“. Seien Sie gespannt, wie wir die Unterstützung durch KI erwarten können, wie wir unsere verschiedenen Aufgaben bei der Entwicklung von Softwareprodukten verbessern oder beschleunigen können - oder nicht? Wird es keinen Nutzen geben? Werden wir durch das System in die Irre geführt werden? Wenn wir eine Idee für eine ganz einfache neue Funktion in unserem Produkt haben, beginnen wir ein normales Gespräch mit der KI, so wie wir es mit einem Teamkollegen tun würden. Und wie in einem normalen Gespräch werden wir neue Aspekte dieser Funktion entdecken, verschiedene Möglichkeiten, sie zu implementieren, enttäuscht werden, verschiedene Ansichten über die Funktion erhalten und so weiter und so fort.
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🎞️ Wie bringe ich ChatGPT & Co dazu, sinnvoll zur Qualitätssicherung beizutragen?, Dr. Anne Kramer, Smarttesting
Alle Welt spricht von “Generative AI” (GenAI) und den scheinbar unendlichen Möglichkeiten, wie wir uns diese relativ neue Form künstlicher Intelligenz zu Nutzen machen können. Vermutlich haben die meisten unter uns bereits versucht, mit ChatGPT oder einem anderen Large Language Model (kurz: LLM) eine Aufgabe zu lösen. War das Ergebnis überzeugend? Radio Eriwan liefert die Antwort: “Im Prinzip ja, aber…” Die Art und Weise, wie ich der GenAI eine Aufgabe stelle, hat enormen Einfluss auf die Qualität der Antwort. Abgesehen vom erforderlichen Kontext ist es beispielsweise sinnvoll, Schritt für Schritt vorzugehen und nicht gleich alles auf einmal zu verlangen bzw. zu erwarten. Wie bringe ich also ChatGPT & Co dazu, sinnvoll zur Qualitätssicherung beizutragen? Welche Möglichkeiten, gibt es überhaupt, wie ich KI im Test nutzen kann und welche Risiken gehe ich damit ein? In diesem Vortrag werden wir uns ein paar konkrete Beispiele vornehmen und schauen, wie man am geschicktesten vorgeht, um schnell zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Wir konzentrieren uns dabei auf Aufgaben rund um die Qualitätssicherung, wie z.B. die Testfallerstellung und deren Visualisierung. Außerdem schauen wir uns an, wie ich erkenne, ob meine KI “halluziniert” und wie sich dieser Effekt vermeiden lässt.
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🎞️ Barrierefreiheit im agilen Umfeld: von fast fertig zu wirklich fertig!, Jakub Kratochvil (Sogeti / Capgemini)
Oft fragte ich meine Kollegin in der Entwicklungsabteilung, wie weit sie mit den Arbeiten sind. Die häufigste Antwort war: „Wir sind fast fertig!“ In den letzten Jahren hieß es vermehrt: „Wir sind fast fertig, nur der Barrierefreiheitstest der externen Prüfstelle fehlt noch.“ Beim ersten Test werden oft viele Mängel festgestellt: Der Screenreader funktioniert nicht richtig, die Seite wird in bestimmten Auflösungen falsch angezeigt, die Tastaturbedienung klappt nicht oder die Tabsequenzen sind nicht intuitiv. Im nächsten Sprint wird nachgebessert, aber oft sind mehrere Anläufe nötig, bis der gewünschte Testat erreicht wird. Die Feedbackschleife ist lang, externe Dienstleister müssen beauftragt werden, und zwischen den Tests vergehen oft Wochen oder Monate. Das führt zu Projektverzögerungen, aus fast fertig wird nicht ganz fertig.
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🎞️ Herausforderungen beim Load- und Performance Testing, Maria Shalnova-Weinzierl, Digital ZEISS Innovation
In nahezu jedem Softwareprojekt sind Last- und Performance-Tests ein wichtiger Bestandteil des Entwicklungsprozesses. Mein Vortrag bietet eine umfassende Übersicht über die Durchführung dieser Tests, beginnend mit der Erstellung des Testkonzepts, der Auswahl geeigneter Werkzeuge und Frameworks bis hin zu den Testfällen und Ergebnissen. Der erste Teil des Vortrags erläutert die Unterschiede zwischen Last- und Performance-Tests und führt grundlegende Begriffe wie Metriken, Prüfungen und Schwellenwerte ein. Im Anschluss werden die Teststruktur und Testszenarien für Lasttests detailliert vorgestellt. Der Vortrag schließt mit praktischen Beispielen zur Implementierung von Lasttests unter Verwendung von k6 und anderen Performance-Testing-Tools.
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🎞️ Warum haben wir für unsere Testautomatisierung eine hexagonale Software-Architektur benötigt?, Maik Heene, parcIT GmbH
Es heißt oft, dass „Testautomatisierung Softwareentwicklung ist”. Braucht also nicht jede Testautomatisierung eine Softwarearchitektur? In diesem Vortrag möchte ich am Beispiel unserer Testautomatisierung mit Cucumber zeigen, wie wir zu dem Schluss gekommen sind, dass wir eine Softwarearchitektur brauchen, warum wir uns für die hexagonale (oder Onion-) Architektur entschieden haben und wie sie funktioniert. Vielleicht braucht auch eure Testautomatisierung eine Software-Architektur, vielleicht aber auch nicht.
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🎞️ Zukunftssicheres TDM – Schließen der Automatisierungslücke im TDM, Christoph Knopp & Daniel Simon, Trimetis GFB
Dank Themen wie DevOps, Microservices und Kubernetes wird ein immer höherer Automatisierungsgrad in der Softwareentwicklung erreicht. Im Softwaretest muss deswegen Schritt gehalten werden – ohne Testautomatisierung geht es nicht mehr. Doch meist besteht hier noch eine Automatisierungslücke beim Testdatenmanagement. Manuelle Prozesse zum Extrahieren der richtigen Testdaten aus einem Produktionssystem mit anschließender langwieriger Anonymisierung der Daten passt in die DevOps-Welt einfach nicht mehr hinein. Ein Umdenken ist hier notwendig. In unserem diesjährigen Vortrag aus unserer Reihe „Zukunftssicheres TDM“ wollen wir anhand eines Praxisbeispiels zeigen, wie man auf dem Weg zur DevOps-Transformation diese Automatisierungslücke bei den Testdaten schließen oder zumindest schon mal verkleinern kann.
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🎞️ UX Design als Innovationstreiber, David C. Thömmes, Shapefield GmbH
Von User Experience Design (UXD) und Usability hat gefühlt jeder schon einmal etwas gehört. Aber nur die wenigsten IT-Unternehmen scheinen Software oder digitale Produkte zu entwickeln, die auch nachhaltig auf den Nutzer ausgerichtet sind. Dabei wird ein positives Nutzererlebnis (UX) gerade heutzutage immer stärker zum Erfolgsfaktor digitaler Produkte und stellt nachweislich ein ernstzunehmendes Kaufkriterium für viele Unternehmen dar. Dem Nutzer gefällt, was einfach zu bedienen und schön anzusehen ist. In seinem Vortrag gibt Ihnen David einen spannenden Einblick in einen nutzerzentrierten UX-Designprozess, den aktuellen Stand am Markt und gegenwärtige Trends. Mit anschaulichen Beispielen werden die wichtigsten Phasen, Begriffe und UX-Methoden vorgestellt. Lassen Sie sich inspirieren, und erhalten Sie neue Impulse! Im Anschluss steht Ihnen David für Fragen rund um UX und Usability zur Verfügung.
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🎞️ Low-Code basierte Softwareentwicklung im Diskurs einer zunehmenden Verwendung generativer KI-Ansätze, Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Schmietendorf, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Im Vortrag soll auf potentielle Einsatzszenarien, Auswahlkriterien für Low-Code Entwicklungsplattformen, Veränderungen im Software Engineering sowie Risiken und Grenzen dieses Ansatzes eingegangen werden. Ein Schwerpunkt bezieht sich auf den Einsatz generativer KI-Modelle (u.a. Large Language Models). Entsprechend trainierte Modelle bieten die Möglichkeit, Texte, Bilder, Videos oder eben auch Quellcode und Diagramme generativ bereitzustellen.
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🎞️Thoughts on (Modern?) Software Development - Beobachtungen von einer 19-jährigen Reise, Alexander Thurow
“Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Drum nähme ich den Stock und Hut und tät das Reisen wählen.” (Matthias Claudius, 1740-1815) Der vorliegende Vortrag wurde mit genau diesem, bereits 1000-mal gehörten Spruch im Hinterkopf konzipiert. Ursprünglich für ein studentisches Publikum erstellt (“Vom Studium zum Job: Anforderungen an moderne Softwareentwickler:innen”), versucht er zu umreißen, was der Vortragende auf seiner Reise durch die Softwareindustrie (aka “freie Wildbahn”) als relevant für ein produktives (Über-)Leben identifiziert hat. Kategorie: “Possibly not so new - but subjectively noteworthy”.
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🎞️ Nützliche und schöne Developer Docs erstellen, Johannes Dienst, AskUI
Unzureichende Dokumentation kann den Erfolg eines Produkts beeinträchtigen, da Softwareentwickelnde nach effizienten Lösungen suchen und bei unzureichenden Angeboten schnell zu anderen Produkten wechseln. Der Vortrag behandelt die Überarbeitung der Dokumentation in einem aktuellen Unternehmen, wo die ursprüngliche Dokumentation als mangelhaft und schwer nutzbar empfunden wurde, was das Onboarding und die effektive Nutzung erschwerte. Es werden die Phasen der Qualitätsverbesserung der Dokumentation vorgestellt, einschließlich der Segmentierung zur besseren Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer und der Formulierung präziser Lernziele zur Optimierung der Inhalte. Zusätzlich wird der Docs-As-Code-Ansatz erläutert, der eine automatisierte Überprüfung auf Verständlichkeit, Rechtschreibung und stilistische Konsistenz ermöglicht.
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🎞️ Endlich mal INTELLIGENZ in der Qualitätssicherung!, Michael Fischlein, Sogeti, Capgemini
Was wäre, wenn wir heute schon menschliche Intelligenz in der Qualitätssicherung und im Testdesign nutzen würden? Oft zeigt sich, dass noch viel zu viel aus dem Bauch und ad hoc durchgeführt wird. Da hilft es dann auch nichts, diese Ergebnisse aus dem Testdesign zu automatisieren. Können uns Sprachmodelle wie ChatGPT helfen. Wie? Auf was müssen wir achten? All diese Punkte werde ich in meinem Vortag beleuchten und mit Live-Beispielen untermalen. Der Vortrag wird durch ein Miro-Projekt unterstützt, sodass die Teilnehmer auch schon während des Vortrags dort aktiv sein können und natürlich auch noch lange danach.
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🎞️ Teamentwicklung mit Kanban, Karl-Heinz Busch, Siemens AG
Spring in die Aufgabe ein junges Team anzuführen. Meistere Onboarding ständiges Reteaming und unfaßbare Challenges in hybrider und digitaler Aufstellung – So kann es gelingen: mit Agiler Führung und Kanban.
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📖 Neue Perspektiven im Projekt- und Prozessmanagement, SQ Magazin 68
Um Projekte erfolgreich zu realisieren, braucht man optimale Prozesse, die effizient und leicht implementierbar sind. In der Softwareentwicklung hat sich die agile Entwicklung seit einigen Jahren als Standard etabliert, aber auch das sequentielle Modell erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Jedes dieser Modelle hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Deshalb sollte man sich vor jedem Projektstart wichtige Fragen stellen: Wie stark sollen die Kunden eingebunden werden? Wie detailliert sollte die Dokumentation ausfallen? In der nächsten Ausgabe des SQ Magazins beschäftigen wir uns mit der Frage, wie effektives Projekt- und Prozessmanagement in der Praxis gelingen kann. Wie können schlanke, wirkungsvolle Prozesse etabliert werden, die den Produktionsablauf erfolgreich machen? Welche Werkzeuge helfen dabei?
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📁 Lektionen aus dem Bau einer Cross-Plattform Ende-zu-Ende Audio-Testautomatisierung, Mario Girod
Mario Girod hat über mehrere Jahre ein Audiotestlabor aufgebaut, um die Sprachqualität von Online-Meetings Ende-zu-Ende testen zu können. Zum Schluss war er damit in der Lage, Testaufträge und SUTs aus der CI entgegenzunehmen und Tests auf allen gängigen Plattformen durchzuführen (Win, Mac, Linux, iOS, Android, Chrome). In diesem Vortrag wird er über seine Erfahrungen berichten, erläutern welche Technologien gut funktioniert haben und welche nicht, was er gelernt hat und was er heute anders machen würde.
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📁 UI-Testautomatisierung, Maria Shalnova-Weinzierl
Nicht nur die Qualität einzelner Komponenten, sondern auch insbesondere das finale Zusammenspiel aller Softwarekomponenten und E2E-Testing sind besonders wichtig. Durch automatisierte Regressionstests lässt sich dies unterstützen, verschiedene Anwendungsszenarien lassen sich damit abbilden. Diese können beliebig oft wiederholt und in CI/CD-Prozesse eingebunden werden. Oft kommen dabei UI-Tests-Frameworks für Browser zum Einsatz, die zum einen die Qualität des Frontends überprüfen, zum anderen auch Aufrufe an die API senden und die Ergebnisse dieser Aufrufe validieren können. Wie wählt man ein passendes UI-Test-Framework aus? Nach welchen Kriterien soll man dabei vorgehen? Welche Herausforderungen sind bei der UI-Testautomatisierung zu erwarten?
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🎞️ Software-Engineering im regulierten Umfeld, Recording ASQF & IREB Roundtable
Im Rahmen dieses Events betrachten wir Vorgehensmodelle, Rahmenwerke, Tools, Techniken und Best Practices aus unterschiedlichen Domänen (z.B. Automotive, Banken & Versicherungen, Gesundheitswesen, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt). Im Fokus stehen dabei die Bereiche Requirements Engineering, Softwarearchitektur und Softwaretest. Im Mittelpunkt stehen u.a. Fragen wie der Umgang mit gesetzlichen Randbedingungen, die Sicherstellung einer lückenlosen Traceability über alle Artefakte und weitere Herausforderungen. Die Impulsvorträge: Rainer Grau: “So compliant wie nötig, so leichtgewichtig wie möglich” Abstract: eine wohldefinierte Enterprise Architecture ist der Schlüssel zum Erfolg, um die Aspekte Compliance, regulierte Produkte oder Prozesse geeignet zu adressieren. In der Umsetzung dieser Aspekte sind organisatorische, prozessuale, architekturelle und technologische Maßnahmen zu treffen, welche aufeinander abgestimmt sein müssen. Der Impulsvortrag zeigt dies am Beispiel einer Versicherung, deren Produkte den Bestimmungen der FINMA unterliegen. Die FINMA ist eine Schweizer Aufsichtsbehörde, die die Einhaltung der von Parlament und Bundesrat erlassenen Gesetze und Verordnungen kontrolliert. Dr. Isabella Stilkerich: “Anforderungen und Software-Architektur in sicherheitskritischen eingebetteten Systemen” Abstract: Dieser kurze Vortrag möchte die Bedeutung von Anforderungen, insbesondere Qualitätsanforderungen, sowie der systematischen Entwicklung von Software-Architekturen in Umfeld von sicherheitskritischen eingebetteten Systemen hervorheben. In einem solchem Umfeld spielen insbesondere die Definition und Umsetzung von Echtzeiteigenschaften sowie Sicherheitsmechanismen eine entscheidende Rolle. Pierre Wienke: “Von Teufeln, die Eichhörnchen sind – Über die lückenlose Traceability von der Idee zur Lösung” Abstract: Die lückenlose Traceability von der Idee zur Lösung sollte eins der Ziele jeder Entwicklung sein. Die Nachvollziehbarkeit von der Idee, über die Projektziele, Anforderungen, Testfälle zum laufenden System bedient mehrere Zwecke. Doch was steht dem im Wege? Was muss man beachten? Und was hat das Ganze mit Eichhörnchen zu tun? Dieser Vortrag soll zum Nachdenken anregen und mögliche Lösungsansätze aufzeigen.
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