Arbeitsgruppen
CPPM | CPIOT | SSE | Testdatenmanagement
Arbeitsgruppe CPPM

Unabhängige, zukunftssichere und agile Inhalte
Mit dem Certified Professional for Project Management stellt der ASQF ein modernes und zukunftssicheres Schemas zur Verfügung, welches sich an alle Mitarbeiter eines Projektteams richtet. Die Autoren der CPPM-Arbeitsgruppe des ASQF gewährleisten eine kontinuierliche Pflege der Inhalte, um eine den Anforderungen an die Mitarbeiter und den Bedürfnissen der Industrie angemessene Ausbildung auch in Zukunft sicherzustellen.
Ziele
Hauptaufgaben der Arbeitsgruppe „ASQF-CPPM-AG“ ist es:
Pflege und Weiterentwicklung, des Lehrplans, der Prüfungsfragen und der Schulungsunterlagen und eine hohe Qualität und Aktualität zu erhalten.
Die Arbeitsgruppe „ASQF CPPM” wurde im Rahmen eines Entwicklungsprojektes beauftragt den bestehenden Lehrplan Certified Professional for Project Management – Lehrplan zum Basiskurs den in der Praxis geänderten Rahmenbedingungen anzupassen. Das Ergebnis wurde 2016 veröffentlicht und findet als Qualifizierungsschema ein hohes Interesse.
Das Ergebnis der ASQF CPPM-Arbeitsgruppe findet sich im Syllabus CPPM wieder.
Mitglieder

Dr. Anne Kramer
Fachliche Leiterin


Prof. Dr. Andreas Johannsen
AG-Mitglied

Norbert Kastner
AG-Mitglied

Horst Kostal
AG-Mitglied
process fellows

Klaus Oberbörsch
AG-Mitglied

Meinhard Wohlgemuth
AG-Mitglied
Arbeitsgruppe CPIOT

Ziele
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) stellt Gesellschaft und Industrie vor große Herausforderungen. Ungeklärt ist beispielsweise, wie die mannigfaltigen Schnittstellen im IoT auch mit bestehenden IT-Systemen verbunden, genutzt und nicht zuletzt getestet und weiterentwickelt werden können. Auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wie Fragen der Sicherheit, des Datenschutzes und sogar der Ethik werden das Thema IoT formen. Um der Industrie Hilfe in Form von Methoden, Leitlinien zur Qualitätssicherung und Absicherung von IoT-Lösungen durch ein Qualifizierungsschemata und ein Glossar als De-facto-Standard anzubieten, hat sich ein Expertengremium führender Unternehmen in Deutschland gebildet, unter anderem mit T-Systems Multimedia Solutions GmbH, DB Systel GmbH, SAP Deutschland und Atos Deutschland sowie mit namhaften Dienstleistern wie Sulzer GmbH, imbus AG, tecmata GmbH, sepp.med GmbH und dem Fraunhofer-Institut (FOKUS).
Kontakt



Vera Gebhardt
AG-Mitglied
tecmata GmbH

Helmut Pichler
AG-Mitglied
nagarro

Matthias Pruksch
AG-Mitglied
sepp.med GmbH

Nils Röttger
AG-Mitglied
imbus AG
Arbeitsgruppe SSE

Ziele
Winter, Frühling, Sommer, Herbst: Vor einem Jahr rief der ASQF Experten auf, eine Arbeitsgruppe zu gründen.
Unter dem Titel des Secure Software Engineering wurde seither ein Lehrplan entwickelt. Der Inhalt ist die Umsetzung von Maßnahmen der Cyber Security in der Anwendungsentwicklung. Denn die digitale Transformation ist in vollem Gange und verspricht in naher Zukunft selbstfahrende Autos, selbsteinkaufende Kühlschränke und die selbstwartende Industrie.
Die Einwände gegen eine vernetzte und durchdigitalisierte Zukunft sind berechtigt: Bequem ist schön und gut, der Sicherheitsaspekt sollte aber berücksichtigt werden. Um Entwicklern die Best Practices, vom Software Lifecycle über Requirements Engineering bis hin zum Testing und Betrieb nahe zu bringen, haben wir in der ASQF Arbeitsgruppe, intensiv einen Lehrplan ausgearbeitet.
Mit dem erworbenen Zertifikat zum Secure Software Engineer werden Entwickler die Kompetenz in ihr Team mitbringen, Aspekte der Cyber Security vom Design bis zur Außerbetriebnahme eines Softwarehaus Produktes zu berücksichtigen. Hierbei können und sollen nicht die Details aus anderen Fortbildungen wiederholt werden. Stattdessen werden die Security-relevanten Spotlights gesetzt.
In drei Tagen geht es von Normen über Prozesse zum konstruktiven und analytischen Software-Engineering.
Der Lehrplan ist allgemein genug gehalten, um in dem Kurs der Fortbildung auch auf unterschiedliche Schwerpunkte eingehen zu können: Web-Entwicklung, Embedded in Automation und Automotive oder klassische Desktop-Systeme bringen jeweils eigene Besonderheiten mit, auf die die Trainer eingehen werden.
Der ASQF Secure Software Engineer (SSE) wird also ein solides und allgemein anwendbares Grundwissen auf dem Gebiet sicherer Softwareentwicklung vermitteln.
(Autor: 2019, Max Perner, Fachlicher Leiter der Arbeitsgruppe SSE )
Kontakt

Max Perner
Fachlicher Leiter
infoteam Software AG


Vera Gebhardt
AG-Mitglied
tecmata GmbH

Olga Jaufman
AG-Mitglied
Siemens Healthcare GmbH

Sebastian Dengler
AG-Mitglied
iSyst GmbH

Thomas Fehlmann
AG-Mitglied
Euro Project Office AG

Hendrik Glameyer
AG-Mitglied
infoteam Software AG
Arbeitsgruppe Testdatenmanagement
Überblick
Mit dem Ziel, das Testdatenmanagement in der Fachdiskussion weiter voran zu bringen, hat der ASQF eine Arbeitsgruppe Testdatenmanagement gegründet. Anliegen der Arbeitsgruppe ist es, Grundlagen zu den Anforderungen, Motivation, regulatorische Hintergründe, der Organisation (Prozesse, Beteiligte, Rollen, Aufgaben und Skills), Lösungsansätzen und der Werkzeugunterstützung des Testdatenmanagements zu schaffen und Best-Practices und Innovationen für die tägliche Arbeit öffentlich verfügbar zu machen.
Die Gruppe richtet sich an Testmanager, Tester, Entwickler und IT-Entscheider, die sich mit der Erstellung und Bereitstellung von Testdaten beschäftigen.
Aktuell arbeiten 50 Mitglieder, darunter 20 Fachexperten, in den sechs Teilgebieten
- Anforderung und Motivation,
- Regulatorischer Hintergrund
- Definition und Begrifflichkeiten
- Organisation und Prozesse
- Lösungen/Best Practices (methodisch, technisch)
- Berufsbildes Testdatenmanager.
Die Sitzungen der Arbeitsgruppe finden in regelmäßigen Abständen statt.
Für die inhaltliche Bearbeitung des Themas wurde ein Wiki eingerichtet, um auch denjenigen eine Mitarbeit zu ermöglichen, die aufgrund ihrer Entfernung, oder Projektarbeit, nicht regelmäßig an den Treffen der Arbeitsgruppe teilnehmen können.
Artikel aus der Gruppe finden Sie zum Thema Prozessbeschreibung und den Rollen und Zuständigkeiten im Testdatenmanagement.
Ziele
- Status Quo zum Thema Testdatenmanagement
- Prognose für die zukünftige Entwicklung
- Norm/einen Standard (entsprechend iSQI High Five Kriterien) mit Programmausschuss